Du träumst davon ortsunabhängig zu arbeiten und deine Zeiten dabei frei einzuteilen? Du möchtest keine Rechenschaft mehr ablegen müssen und dein Arbeitsleben so gestalten, wie es dir gefällt? Der ideale Weg für dich dürfte dann wohl sein, dein eigenes Online-Business aufzubauen. Mit unseren Online-Shop Ideen findest du das passende Geschäftsmodell.
In diesem Beitrag möchten wir dir gleich zu Beginn die Voraussetzungen nennen, die du mitbringen solltest, um im World Wide Web richtig durchzustarten. Anschließend zeigen wir dir die 12 Schritte, die du durchlaufen solltest, wenn du ein Online-Business aufbauen möchtest. Schließlich geben wir dir noch 5 Möglichkeiten mit, in welche Richtung dein Projekt gehen könnte.
Warum du 2024 ein eigenes Online-Business aufbauen solltest:
Ein Online-Business ist im digitalen Zeitalter die perfekte Idee, einfach Geld zu verdienen. Es gibt dabei zahlreiche unterschiedliche Möglichkeiten, um deine Leidenschaft oder Interessen in ein passendes Geschäft umzuwandeln und Produkte oder Dienstleistungen online zu verkaufen und zu bewerben.
Voraussetzungen um ein erfolgreiches Online-Business aufzubauen
Steckt in dir überhaupt das nötige Potenzial, um im Internet richtig durchzustarten? Wenn du die folgenden Voraussetzungen erfüllst, dürfte deinem Erfolg nichts mehr im Wege stehen.
Geschäftssinn
Gerade weil die Eintrittsbarrieren für ein Online-Business so niedrig sind, verlieren die meisten Neueinsteiger:innen schnell das Gefühl, eine E-Commerce-Website tatsächlich als Business zu betrachten. Ganz nach dem Motto: „Wenn das Geschäft in ein paar Monaten nicht angelaufen ist, habe ich nicht viel Geld verloren und mache einfach was Neues auf.“ Mit dieser Einstellung kann es nur bergab gehen. Du solltest dein Online-Business also als das ansehen, was es ist: Nämlich ein Geschäft, in das Herzblut, Energie und Arbeit gesteckt werden muss, damit es erfolgreich werden kann. Das bringt uns auch schon zum nächsten Punkt.
Motivation und Ausdauer
Auch online kann man kein Geschäft über Nacht aufbauen. Außerdem werden immer Phasen kommen, in denen du dich wieder neu motivieren musst. Durchhaltevermögen ist also sehr wichtig, auch wenn der Onlineshop an sich mit Shopify innerhalb weniger Minuten auf die Beine gestellt ist.
Eine ausgereifte Geschäftsidee
Du hast bereits eine Geschäftsidee? Dann stelle dir am besten diese drei Fragen:
- Was ist die Relevanz meines Online-Business? Also, bietet es eine Lösung für existierende Problemlagen?
- Ist meine Idee wirklich eine gute Lösung für das bestehende Problem?
- Passt meine Zielgruppe zu meinem Produkt? Oder besser gesagt: Kann sie sich mein Produkt überhaupt leisten?
Die Fragen solltest du selbstverständlich mit „Ja“ beantworten können, um ein erfolgreiches Online-Business aufbauen zu können.
Investitionsbereitschaft
Allein um in den Weiten des Internets überhaupt gesehen zu werden, bedarf es schon einer gewissen Investitionsbereitschaft. Den richtigen Schubser bekommt dein Store durch bezahlte Werbung, wie beispielsweise Google Ads, und SEO-Optimierung.
Technisches Know-how
Kein Online-Business kann ohne technisches Know-how starten. Damit wollen wir nicht sagen, dass du alles wissen musst. Die Grundlagen sind jedoch schon wichtig. Schließlich musst du in der Lage sein, deinen Shop in einem gewissen Ausmaß selbst zu schmeißen. Beauftragst du eine:n Dienstleister:in, benötigst du natürlich nicht so viel Wissen, als wenn du alle Aufgaben selbst übernimmst.
In 12 Schritten zu deinem Online-Business
Um ein Online-Business aufbauen zu können, musst du vorher verschiedene Schritte durchlaufen. Die Wichtigsten möchten wir dir jetzt vorstellen. Dabei solltest du auch nie die wichtigsten E-Commerce Trends aus dem Auge lassen, um mit deinen Wettbewerber:innen mithalten zu können.
12 Schritte zum eigenen Online-Business:
- Formuliere einen Businessplan
- Finde die passende Nische
- Führe eine Markt- und Wettbewerbsanalyse durch
- Lege deine Umsatzziele fest
- Kenne die rechtlichen Aspekte
- Registriere einen Domainnamen
- Eröffne deinen Onlineshop
- Baue deine Marke auf
- Locke Besucher:innen in deinen Store
- Erziele die ersten Verkäufe
- Miss deinen Erfolg
- Skaliere dein Business
1. Formuliere einen Businessplan
Hast du bereits eine konkrete Idee im Kopf, dann solltest du deine Strategie verschriftlichen. Denn erst mit einem Businessplan wird deine Idee auch real und du kannst von der Planung in die Umsetzung übergehen.
In einem Businessplan formulierst du nicht nur deine Idee, sondern kalkulierst auch deine Finanzen und notwendigen Investitionen, definierst deine Zielgruppe und überlegst, was du in drei bis fünf Jahren erreicht haben möchtest. Eine interessante Frage, die du dir dabei stellen solltest, ist die Frage nach deinem Geschäftsmodell. Möchtest du deine Produkte direkt (D2C) an deine Zielgruppe verkaufen oder durch Zwischenhändler:innen?
Typischerweise wird ein Businessplan verwendet, um Investor:innen und Geldgeber:innen davon zu überzeugen, in eine Geschäftsidee zu investieren. Aber ein Businessplan kann auch nur für dich sein, dir Orientierung und Struktur geben und vielleicht deine Aufmerksamkeit auf bestimmte Themen lenken, an die du vorher nicht gedacht hättest.
Lesetipp: Erfahre alles Wissenswerte zur Shopify-Spotify-Integration. Bekannte Artists, wie Clueso, Alle Farben oder Lea, nutzen den Verkaufskanal bereits.
2. Finde die passende Nische
Anfänger:innen neigen oft dazu, gleich zu Beginn verkehrt an die Sache heranzugehen. Sie überlegen sich, in welcher Branche sich das meiste Geld machen lässt, anstatt den Fokus auf die eigenen Interessen und Fähigkeiten zu legen. Sie erkennen nicht, wie wichtig es ist, dass das Online-Business auch zu ihnen passt.
Was wir damit sagen möchten: Wenn du in einem Bereich arbeitest, der dir nicht liegt oder dir keine Freude bereitet, dann wirst du damit langfristig auch keinen Erfolg haben. Übrigens merkt auch die potenzielle Kundschaft schnell, wenn es in einem Unternehmen nur um den reinen Profit geht. Umgekehrt fällt ihnen jedoch auch positiv auf, wenn jemand mit Leidenschaft bei der Sache ist.
3. Führe eine Markt- und Wettbewerbsanalyse durch
Viele Menschen sträuben sich vor Wettbewerbsanalysen, weil sie ihre Geschäftsidee dadurch in Gefahr sehen. Sie wissen insgeheim natürlich, dass Sie das Rad nicht komplett neu erfunden haben. Wenn aufstrebende Online-Händler:innen dann merken, dass bereits ein harter Wettbewerb in ihrer gewählten Nische herrscht, legen sie schnell mal den Rückwärtsgang ein. Dabei bringt dieser auch Vorteile mit sich:
- Ein starker Wettbewerb zeigt dir auf, was in der Nische zu holen ist. Denn in Bereichen, in denen es keine Konkurrenz gibt, gibt es meist auch kein Geld zu verdienen.
- Darüber hinaus kannst du auch von alten Fehlern deiner Mitstreiter:innen lernen und sie vermeiden. Da sie meist schon deutlich länger auf dem Markt sind, haben sie mit Sicherheit auch schon einige Optimierungsrunden hinter sich. Das kannst du dir zunutze machen!
Lesetipp: In diesem Guide haben wir für dich zusammengestellt, wie mit AliExpress Dropshipping funktioniert.
4. Lege deine Umsatzziele fest
Wenn du ein Online-Business starten möchtest, geht es nicht darum, wie viel du damit verdienen kannst. Vielmehr geht es darum, wie viel du damit verdienen musst. Du darfst also die laufenden Kostenfaktoren nicht außer Acht lassen. Erst nachdem die Kosten für Telefon, Internet, Rechtsberatung, etc. gedeckt wurden, kann Profit generiert werden. Notiere in diesem Schritt alle Kosten, die mit deinem neuen Unternehmen auf dich zukommen.
Kleiner Tipp: An diesem Punkt ist es hilfreich zu überlegen, wie hoch der Mehraufwand deiner Kundschaft ausfallen wird. Was wir damit meinen: Kundschaft, die einfach nur ein Produkt aus deinem Onlineshop kauft, ist nur mit einem geringen Mehraufwand verbunden. Schon etwas mehr verlangen dagegen beispielsweise Teilnehmende von Onlinekursen von dir ab. Sie können auch im Nachhinein noch auf dich zukommen, um offene Fragen zu klären o. Ä. Einen sehr hohen Mehraufwand verursacht die Kundschaft von Freelancer:innen, da sie häufig noch Änderungswünsche haben.5. Kenne die rechtlichen Aspekte
Insbesondere in Europa unterliegen Online-Geschäfte einer Reihe von Regeln und Gesetzen, die bei Nichtbeachtung schnell zu kostspieligen Abmahnungen führen können. Sie können das Aus deines Stores bedeuten. Neben der bekannten DSGVO gibt es auch weitere genaue Vorgaben, wie Informationen in einem Onlineshop dargestellt werden müssen. Daher empfehlen wir, dich so früh wie möglich mit den rechtlichen Aspekten deines Projekts vertraut zu machen.
6. Registriere einen Domainnamen
Egal in welchem Bereich du dich online selbstständig machen möchtest – an diesem Schritt kommst du nicht vorbei. Mit einem Domainnamen sicherst du dir deine persönliche Adresse im Internet, was wiederum wichtig fürs Brand Building ist. Darauf gehen wir in Schritt 8 noch einmal genauer ein.
7. Eröffne deinen Onlineshop
In diesem Schritt geht´s endlich ans Eingemachte: Du eröffnest deinen Onlineshop! Da du deine Domain in Schritt 6 registriert hast, hast du auch schon eine virtuelle Adresse für dein Geschäft. Hier können Interessierte mehr über dich und deine Brand erfahren und mit dir in Kontakt treten. Nutze zusätzlich Strategien des Online-Marketings, um deinen Shop und Produkte zu bewerben.
8. Baue deine Marke auf
Von vielen unterschätzt, aber immer noch sehr wichtig: Baue deine eigene Marke auf. Deine Online-Präsenz und deine angebotenen Produkte oder Dienstleistungen müssen sich von anderen abheben. Branding bedeutet übrigens nicht nur, dass du ein tolles Logo und einen ausgefallenen Namen brauchst. Deine Marke muss auch Vertrauenswürdigkeit schaffen und deine Unternehmenswerte, die. sog. Value Propositions, transportieren.
9. Locke Besucher:innen in deinen Store
Die Währung schlechthin im Online-Business ist der sogenannte Traffic. Egal ob er über Suchmaschinen auf deine E-Commerce-Website kommt, oder in Form von Social-Media-Follower:innen. Dein Hauptziel sollte sein, in kurzer Zeit möglichst viele Besucher:innen zu dir zu locken. So wirst du unabhängig und kannst schneller mit dem Verkauf loslegen.
10. Erziele die ersten Verkäufe
Nach den vorherigen 9 Schritten ist es nun an der Zeit, deine Produkte oder Dienstleistungen online zu stellen und die Kasse klingeln zu lassen. Um das Ganze zu beschleunigen, kannst du Werbeanzeigen auf Google, Facebook, Instagram &. Co. schalten.
11. Miss deinen Erfolg
Ein Faktor, den die meisten Selbständigen im E-Commerce unterschätzen, ist, den Erfolg und den Misserfolg zu messen. Dabei ist das sehr wichtig, um zu sehen, was funktioniert und welche Maßnahmen sich nicht auszahlen. Das besondere im Online-Bereich ist, dass es so gut wie nichts gibt, was du nicht messen kannst: Von der Besucheranzahl deines Shops, bis hin zu ihrer Zufriedenheit mit den Inhalten (via Verweildauer und Absprungrate) u. v. m.
Lesetipp: In diesem Beitrag findest du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zu Google Analytics für E-Commerce-Anfänger.
12. Skaliere dein Business
Wenn du bis hierhin alle Schritte abgeschlossen hast, hast du bereits mehr richtig gemacht, als der Großteil anderer, die ihr eigenes Online-Business aufbauen möchten. Sorge jetzt dafür, dass dein Geschäft richtig anläuft. Erstelle Inhalte, die Besucher:innen anziehen und auch in deinem Shop halten. Optimiere deine Werbeanzeigen so, dass sie dir noch mehr Kundschaft und damit noch höhere Einnahmen bringen. Sollte deine Zielgruppe stark auf Social-Media-Plattformen vertreten sein, dann kreiere auch dort Content. Im 12. und vorerst letzten Schritt geht es also darum, dein Business zu skalieren. Ohne das nötige Engagement wird man weder online noch offline erfolgreich sein.
5 Ideen, um ein Online-Business aufzubauen
Damit auch du schon bald dein eigenes Online-Business aufbauen kannst, haben wir im Folgenden 5 Anregungen für dich gesammelt.
Onlineshop mit einem oder einer Dropshipping-Dienstleister:in
Wenn du mit einem Dropshipping-Unternehmen zusammenarbeitest, verkaufst du zwar deine Produkte selbst über deinen Onlineshop, die Bestellungen gehen jedoch direkt an das Dienstleister-Unternehmen, welches das Produkt versendet. Diese Art des Online-Geschäfts hat in den letzten Jahren an Popularität gewonnen, weil es einige Vorteile mit sich bringt.
Online-Kurse
Wenn du in einem Bereich gute Fachkenntnisse aufgebaut hast, könntest du entsprechende Online-Kurse anbieten. Dazu brauchst du nicht viel Equipment. Mit einer ansprechenden Website inklusive Anmeldeformular und einem lukrativem Mitgliederbereich mit spannenden Inhalten sowie Kamera, Licht, Mikrofon und einem Schnittprogramm kannst du dir schon die ersten Bookings sichern. Je spezifischer dein Fachwissen ist, desto gezielter kannst du deine Webinare auf deine Zielgruppe ausrichten.
Freiberufliche Tätigkeiten
Wenn du über spezifische Fähigkeiten in Bereichen wie IT, Webentwicklung, Grafikdesign oder Schreiben verfügst, kannst du Dienstleistungen für Privatkunden oder Unternehmen auf Stunden- oder Projektbasis erbringen. Dafür benötigst du in den meisten Fällen nicht viel mehr als einen Laptop. Auch Startkapital ist als Freiberufler:innen nicht notwendig.
Affiliate-Partner:in
Auch mit dem Affiliate-Marketing kannst du den Weg in die Selbstständigkeit gehen, wenn du über eine gewisse Reichweite verfügst. Hier arbeitest du mit Vertriebspartner:innen zusammen, vermarktest deren Produkte und erlangst dafür eine Provision.
Influencer:in
Je nach Branche und Nische kann man auch als Micro-Influencer:in schon mit wenigen tausend Follower:innen gutes Geld verdienen. Auch hier braucht man am Anfang nicht viel, außer einer guten Kamera, einem Schnittprogramm sowie einer gewissen Ausstrahlung und Begeisterung vor der Kamera.
3 Untenehmer:innen, die mit Shopify ein erfolgreiches Business aufgebaut haben
Um dir ein wenig Inspiration für dein kommendes Online-Business zu geben, möchten wir dir nun 3 Unternehmer:innen vorstellen, die zusammen mit Shopify ein solches erfolgreich aufgebaut haben.
tante-e
Als ehemaliger BWL-Student wollte Adrian Piegsa auf gar keinen Fall in eine Agentur. Mittlerweile führt der Unternehmer die erfolgreichste Shopify-Agentur im DACH-Raum. Bei tante-e kannst du dich von Shopify-Expert:innen beraten lassen und zusammen deinen eigenen Online-Shop konfigurieren oder relaunchen. Das Unternehmen hat bereits über 200 erfolgreiche Projekte realisiert – u. a. der Fanshop von Union Berlin oder der Onlineshop von Teveo. Die Idee der E-Commerce-Beratung als Online-Business hat sich für Adrian Piegsa auf jeden Fall gelohnt.
Babbel für Unternehmen
Auch Sprachkurse eignen sich in der heutigen Zeit immer mehr für ein Online-Business. Genau diesem Ruf ist Babbel nachgekommen. Das Unternehmen wurde 2007 gegründet und ist mit 14 Lernsprachen mittlerweile eine der bekanntesten Sprachlernplattformen für Privatpersonen. Seit einiger Zeit hat Babbel zusammen mit Shopify ein Extra-Angebot herausgebracht, das auf Geschäftskund:innen abzielt. Mit Babbel für Unternehmen erhalten Firmen und deren Teams Zugang zur Sprachlernplattform. Über einen Onlineshop haben Mitarbeitende die Möglichkeit, Gutscheine für Kurse, Webinare oder Tests zu erwerben, die nicht als Abo angelegt, sondern auf eine feste Laufzeit begrenzt sind. Babbel ist der Beweis dafür, dass Lernerfolg auch bei einem Online-Business erfolgen kann – sowohl für Privatpersonen als auch für Unternehmen.
xouxou berlin
Die Idee für das Online-Business xouxou berlin bekam die Gründerin Yara Jentzsch aus einer Not heraus. Das Problem, dass ihr Handy als frisch gebackene Mutter immer irgendwo liegen blieb, verknüpfte sie mit ihrer neu gewonnenen Makramee-Leidenschaft. Es entstanden praktische Handyketten mit integrierten Handyhüllen, die ganz schnell zu einem Trendprodukt wurden. Bis heute setzt Yara Jentsch für den Verkauf ihrer Produkte auf einen Onlineshop von Shopify. Auch du kannst dir ein Beispiel an xouxou berlin ein Beispiel nehmen und bei den Gedanken an deine nächste E-Commerce über alltägliche Probleme oder deine derzeitigen Leidenschaften und Interessen denken.
Fazit
Orts- und zeitunabhängig zu arbeiten ist eine schöne Sache. Vergiss jedoch nicht, dass auch ein Online-Business ein Geschäft ist, wie jedes andere. Es erfordert, dass du einen Mehrwert am Markt bietest und deine Zielgruppe auch bereit ist, dafür zu bezahlen. Viele selbsternannte Online-Gurus werden dir sagen, wie schnell du dein eigenes Unternehmen gründen kannst. Und das stimmt auch. Aber, wenn du gerade noch ganz am Anfang stehst und noch keine Erfahrung im E-Commerce hast, kann es schon etwas komplizierter werden. Hangle dich deshalb am besten an den beschriebenen Schritten entlang und verwende ein zuverlässiges Shopsystem wie Shopify. Dann kann deinem Traum, ein eigenes Online-Business aufzubauen, nichts mehr im Wege stehen.
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