Commerce Trends 2023
Der jährliche Bericht von Shopify über die neuesten Trends, die den Handel prägen, zusammengestellt aus unternehmenseigenen Daten, von Insider-Profis und globalen Top-Marken
Das Unvorhergesehene ist die neue Normalität
Die einzige Konstante im Handel ist der Wandel. Und der einzige Weg nach vorne ist die Anpassung. Im vergangenen Jahr haben Millionen von Unternehmen bewiesen, dass sie dem Unvorhergesehenen trotzen können, und so zu einem weltweiten Einzelhandelsumsatz von über 27 Billionen US-Dollar beigetragen. Aber 64 Prozent der Unternehmen weltweit müssen sich immer noch von den negativen Auswirkungen der Pandemie erholen.*
Die wirtschaftlichen Hindernisse durch die Pandemie wurden 2022 noch verstärkt, als der Russland-Ukraine-Krieg zu Sanktionen führte, die den Handel ausbremsten oder gänzlich zum Erliegen brachten. Die fiskalische Instabilität führt zur höchsten Inflation seit 40 Jahren.
Nur wenige Monate nach der Pandemie stieg das Onlineshopping im Vergleich zum Vorjahr um 77 % und beschleunigte die Innovation und Akzeptanz des digitalen Handels um ein halbes Jahrzehnt. Online einkaufen, arbeiten und Kontakte knüpfen, das gehört mittlerweile zum Alltag.
Aber nach Jahren der Lockdowns und Einschränkungen sehnen sich die Menschen heute nach sinnvollen Begegnungen in allen Bereichen des Lebens – auch im Handel. Physische Orte ermöglichen diese Begegnungen zwischen Händler:innen und Kund:innen, im Online- wie im Offline-Handel.
Angesichts der Herausforderungen für das Jahr 2023 müssen Marken mit mehr Flexibilität bei ihren Produkten, Plänen und Strategien reagieren. Die drohende wirtschaftliche Rezession erfordert es, flexibel zu sein. Dieser Bericht zeigt die globalen Trends auf, mit denen Marken auf das Unvorhergesehene reagieren können.
Alle Werte in US-Dollar
Aufgrund der wirtschaftlichen Aussichten stellen sich E-Commerce-Unternehmen auf schleppende Konjunktur ein
Während sich das Wirtschaftswachstum verlangsamt, stieg der Gesamtumsatz des Einzelhandels im Jahr 2022 seit 2020 um 15 % und wird 2025 voraussichtlich mehr als 31 Billionen Dollar erreichen. Aber es wird ein langsamer Anstieg sein.
Weltweite Wachstumsprognose des Einzelhandelsvolumens von 2020 bis 2025
Quelle Statista
Der Optimismus der Welthandelsorganisation (WTO) in Bezug auf das Wachstum des Handelsvolumens sank im Laufe des Jahres 2022 immer mehr. Im April schätzte die Organisation für 2023 eine Wachstumsrate von 3,4 Prozent. Im Oktober sank die Prognose auf nur noch 1,0 Prozent.
Während sich das Wirtschaftswachstum verlangsamt, nehmen die Sorgen um die Inflation zu.
Inflation und ihre Auswirkungen auf Unternehmen
Quelle Shopify/Ipsos-Studie über Commerce Trends. Umfrage mit n=900 KMUs und Unternehmen in 14 Ländern, August/September 2022
Unternehmer:innen sind nicht die einzigen, die sich über höhere Kosten Gedanken machen. Durchschnittlich machen sich Bürger:innen 102 % mehr Sorgen über die Inflation als über das Coronavirus, das auf der Liste der globalen Sorgen nach unten gerutscht ist, während die Inflation an die Spitze rückte. Die Sorge um steigende Preise wird auch im Jahr 2023 nicht verschwinden.
Auch wenn manche sagen, dass die Angst vor einer Rezession übertrieben ist, muss man ehrlicherweise sagen, dass die Ausgaben von Unternehmen, Investitionen von Risikokapitalgeber:innen und das Einkaufsverhalten der Menschen auch schon durch die Möglichkeit einer Rezession beeinflusst werden.
Erwartungen an Marken wachsen mit verändertem Verbraucherverhalten
Verbraucher:innen haben mehr Möglichkeiten als je zuvor und im wirtschaftlichen Klima von heute sind sie bereit, diese Wahlfreiheit zu nutzen. Mehr als 7 von 10 Verbraucher:innen haben zwischen Mai 2021 und Mai 2022 bei der Konkurrenz ihrer bevorzugten Marke gekauft. Und wenn die Kaufkraft wie erwartet im Jahr 2023 sinkt, werden die Verbraucher:innen weiterhin nach besseren Angeboten suchen.
Aber das Preisschild ist nicht das einzige Entscheidungskriterium. Ökologische, gesellschaftliche und Governance-bezogene Aspekte beeinflussen etwa die Hälfte der Verbraucher:innen weltweit. Die Absicht besteht darin, Unternehmen mit höheren ethischen Ansprüchen und nachhaltigeren Lieferketten zu unterstützen – auch wenn es für viele Unternehmen fast unmöglich ist, die Einheitlichkeit von Fracht, Vertrieb und vor allem Fulfillment zu kontrollieren. Aus diesem Grund ist fast die Hälfte aller Markenwechsel auf Produktknappheit zurückzuführen: 46 Prozent wechseln zu Konkurrenzunternehmen, die die gewünschten Produkte auf Lager haben.
Für Verbraucher:innen ist es auch einfacher, neue Marken zu entdecken und auszuprobieren – und die meisten sind bereit zu kaufen. Mehr als 7 von 10 Befragten finden es bequem, Produkte sofort dort zu kaufen, wo sie sich online gerade umsehen. Und sie stöbern in den sozialen Medien: 60 % der Weltbevölkerung sind bereits in Social Media aktiv, sodass sie nur die Plattformen aufsuchen müssen, auf denen sie bereits aktiv sind, um neue Marken und Produkte zu finden.
Die gleiche Erwartung nach nahtloser Unmittelbarkeit dringt auch in den physischen Einzelhandel vor. "Die Kund:innen sind zwar sehr daran interessiert, wieder in den Laden zu kommen und persönlich angesprochen zu werden, aber sie haben sich auch daran gewöhnt, alles sofort zu bekommen", so Shaza Mahmoud, Head of Retail bei Daily Paper. "Sie wollen es jetzt. Das ist einfach die Zeit, in der wir leben. Alles ist auf Knopfdruck verfügbar."
Verbraucher:innen möchten immer und überall ein personalisiertes, unmittelbares und responsives Einkaufserlebnis mit hohem Mehrwert.
Arpan Podduturi Director of Product Retail and Messaging, ShopifyHandel ist überall. Die Customer Journey verläuft nicht linear. Sie könnte damit beginnen, dass du eine Anzeige auf Instagram, einen Influencer auf TikTok oder eine Nachricht auf Twitter siehst. Du könntest persönlich einen Schaufensterbummel machen oder eine Freundin könnte dir einen Link schicken.
Deshalb hat die Verbesserung der Kundenerfahrung für globale Unternehmen neben der Umsatzsteigerung oberste Priorität.*
Diese Mentalität der ultimativen Flexibilität und Interkonnektivität betrifft alle Aspekte des Handels – auch den Arbeitsplatz. Mitarbeitende wechseln mit ihren Talenten zu den Unternehmen, die für ihren Geldbeutel, ihren Lebensstil und ihre Werte von Vorteil sind. Für ein Fünftel der Beschäftigten sind flexible Arbeitszeiten und -orte der Schlüssel, um sie an das Unternehmen zu binden – ein Aspekt, den Marken mit starker Einzelhandelspräsenz im Auge behalten müssen.
Der Bericht "Commerce Trends 2023" ist eine Zusammenfassung einiger der wichtigsten Ergebnisse unserer Forschung aus den fünf Bereichen Lieferketten, Inflation, Marketing, Social Commerce und Einzelhandel.
Methodik
Gemeinsam mit dem globalen Marktforschungsunternehmen Ipsos haben wir untersucht, wo die Handelsbranche steht, wohin sie sich entwickelt und wie sich führende Marken verändern, um sich an die veränderliche Handelslandschaft anzupassen. Die Studie umfasst Antworten von 900 Unternehmer:innen und Entscheidungsträger:innen aus Kanada, dem Vereinigten Königreich, Frankreich, Deutschland, Irland, Italien, Spanien, Japan, Singapur, Indien, China, Australien, Neuseeland und den USA.
Wir haben die Ergebnisse der Umfrage mit externen Daten, eigenen Studien über Marken, die auf Shopify Plus verkaufen, und qualitativen Einblicken aus zwei Dutzend Interviews mit branchenführenden Unternehmen, Investor:innen und ausgewiesenen Fachleuten kombiniert. Zusammen bilden diese Erkenntnisse die Grundlage für den Trendbericht. Hier ein kurzer Überblick über die Inhalte der einzelnen Kapitel.
Lieferkette
Lieferkettenkrise zwingt Marken zur Beschleunigung ihrer langfristigen Wachstumspläne
Laut einhelliger Fachmeinung sollten sich die Lieferketten bis 2023 wieder normalisieren, aber durch den Russland-Ukraine-Krieg hat sich der Druck auf sie noch verstärkt. Einige Studien zeigen, dass unterbrochene Lieferketten einen finanziellen Verlust von 62 % verursachen können.
Die Auswirkungen der Lieferkettenkrise gestalten sich für Unternehmen sehr unterschiedlich. Marken müssen jedoch anerkennen, wie anfällig ihre eigenen Lieferketten sind, und sich auf Unvorhersehbares vorbereiten – gerade in Anbetracht der Tatsache, dass 60 % der Kundschaft weltweit die Zustellung am selben, am nächsten oder innerhalb von zwei Tagen erwartet.^
Unternehmen reagieren auf die Herausforderungen in der Lieferkette, indem sie die Beschaffung aus einer einzigen Quelle und die Größe ihres Lagerbestands überdenken. Solche Umstellungen mögen kurzfristig mehr kosten, aber sie schaffen robustere Lieferketten, die sich an eine turbulente Logistiklandschaft anpassen können. Marken digitalisieren auch immer mehr Teile der Lieferkette, damit sie Unterbrechungen erkennen können, sobald oder sogar noch bevor sie auftreten.
Finanzen
Strategien zur Kostensenkung in der Inflation erhöhen auch Kundentreue
Der Welthandel erreichte im Jahr 2021 ein Rekordhoch von 28,5 Billionen Dollar, was einem Anstieg von etwa 13 % gegenüber der Zeit vor der Pandemie entspricht. Im Jahr 2022 verlangsamte sich das Handelswachstum jedoch. Und da der Krieg in der Ukraine zu steigenden Öl- und Benzinpreisen beitrug, stiegen Kosten und Dauer für den Transport kleiner Pakete – und das nicht nur in der Region.
Mehrere Länder wie China, die Niederlande, Deutschland und Italien importieren Basisgüter wie Treibstoff, Öl, Weizen, Holz und Metalle über und aus Russland, weswegen Preise und Lieferzeiten weltweit steigen. Die Produktknappheit belastet die ohnehin schon geschwächte Wirtschaft noch mehr. Neben den Rohstoffpreisen steigen auch Zinssätze und Kreditkosten.
Übertriebenes Wachstum während der Pandemie hat auch dazu beigetragen, dass einige Direktvertriebsmarken übereifrig in die Einstellung neuen Personals investiert haben. Jetzt machen es die höheren Kosten und das langsamere Geschäft schwierig, mit den Ausgaben Schritt zu halten. Das Ergebnis: umfangreiche Entlassungen.
Die Angst vor einer Rezession ist groß und trübt die Stimmung der Investor:innen, was für 73 % der Marken, die in diesem Jahr auf Fremdkapital zurückgreifen wollen, eine Herausforderung sein wird.*
Da die Kaufkraft von Marken und Käufer:innen aufgrund der Inflation weiter sinkt, suchen beide nach Möglichkeiten, ihre Ausgaben zu senken. Das bedeutet, dass die 81 Prozent der Marken, die eine Preiserhöhung planen (oder bereits vorgenommen haben), ihren Mehrwert betonen müssen, um ihre Kundschaft zu halten.*
Für einige Marken bedeutet eine Preiserhöhung, dass sie neue Produkte zu einem höheren Preis auf den Markt bringen, anstatt bestehende Produkte teurer zu machen. Andere setzen auf langfristige Kundenbindung, indem sie die Preise einfrieren oder preisgünstige Produktlinien einführen. Kluge Marken setzen auf ihre Kundschaft, indem sie jetzt in sie investieren, in der Hoffnung, dass sich dies bei einem zukünftigen Aufschwung auszahlt.
Marketing
Marken überwinden Problem externer Daten durch Zusammenarbeit
Instabile Märkte bringen Verbraucher:innen dazu, neue Marken auszuprobieren. Während der Pandemie probierten drei von vier eine neue Marke, ein neues Produkt oder eine neue Kaufmethode aus. Als die Lockdowns nachließen und die Grenzen geöffnet wurden, gaben 41 Prozent ihre Markentreue auf und wählten neue Optionen.
Doch die Conversion dieser Kaufinteressierten ist eine Herausforderung: Die ohnehin schon hohen Kosten für Kundenakquise steigen, während die Rendite der Werbeausgaben (ROAS) sinkt. Darüber hinaus zwingen strengere Datenschutzbestimmungen die Marken dazu, sich immer weniger auf die Daten Dritter zu verlassen, um die Menschen zu erreichen, die am ehesten kaufen wollen. Als Reaktion darauf setzen Marken auf Kooperationen.
Wenn nicht konkurrierende Marken kooperieren und gemeinsam Produkte oder Erlebnisse schaffen, um Zugang zu beiden Zielgruppen zu erhalten, erhöht sich die beiderseitige Sichtbarkeit bei niedrigen Kosten. Die Zusammenarbeit mit Influencer:innen wird auch im Jahr 2023 und darüber hinaus für Marken von Vorteil sein.
Lockdowns katapultierten die Popularität des Influencer-Marketings in die Höhe. Da Verbraucher:innen keine Möglichkeit hatten, Produkte im Laden anzufassen, zu fühlen und zu testen, schauten sie sich Unboxing-Livestreams oder Produktrezensionen an, um Produkte stellvertretend zu erleben. Jetzt erwarten mehr als sieben von zehn Unternehmen, dass Online-Influencer:innen in Zukunft noch wichtiger werden.*
E-Commerce
Social E-Commerce wird interaktiver
Der E-Commerce wächst zwar langsamer als während der Pandemie, aber sein Anteil am weltweiten Einzelhandelsvolumen wird trotzdem immer größer. Bis Ende 2023 wird jeder fünfte Einzelhandelsumsatz online erwirtschaftet werden.
Obwohl diese Zahlen beachtlich sind, war der Handel schon immer mehr als eine Transaktion. Und nirgendwo wird das deutlicher als in der Welt des Social Selling.
9 von 10 Menschen kaufen von Marken, denen sie in den sozialen Medien folgen. Social Commerce verringert die Reibung zwischen Entdeckung und Conversion, vereinfacht die persönliche Ansprache und potenzielle Absätze. Laut unseren globalen Umfrageergebnissen ist die Nutzung von Social-Media-Kanälen für Marketing und Werbeaktionen die wichtigste Strategie zur Kundenakquise und -bindung für Unternehmen, um das Wachstum in den nächsten Jahren zu steigern.*
Die fünf wichtigsten Strategien zur Kundengewinnung und -bindung, mit denen Marken ihr Wachstum vorantreiben
Quelle Shopify/Ipsos-Studie über Commerce Trends. Umfrage mit n=900 KMUs und Unternehmen in 14 Ländern, August/September 2022
Marken nutzen alte Plattformen zusammen mit innovativen Tools, um die von der Kundschaft gewünschten Verbindungen über alle Kanäle hinweg herzustellen. Aber es geht nicht nur darum, das gleiche zu tun wie in den letzten zehn Jahren. Wir stehen an der Schwelle zu einer neuen Ära der digitalen Begegnung: dem Metaverse. AR- und VR-Technologien haben gerade erst begonnen, den nächsten großen Raum für Social Commerce Wirklichkeit werden zu lassen.
Und zukunftsorientierte E-Commerce-Marken denken bereits darüber nach, wie sie ihre Kundschaft im Internet von morgen treffen können.
Einzelhandel
Marken diversifizieren und differenzieren ihre In-Store- Erlebnisse
Der Arbeitsmarkt ist im Umbruch. Für viele Unternehmen ist es schwierig, Mitarbeitende zu halten, und 59 % der Marken machen das Personalwesen für diese Herausforderung verantwortlich.* 4 von 10 Arbeitskräften auf der ganzen Welt geben an, dass sie ihren Arbeitsplatz in naher Zukunft verlassen könnten. Die Hälfte gibt an, dass ein höheres Gehalt sie zum Bleiben bewegen könnte, aber da die Unternehmen unter dem heutigen finanziellen Druck den Gürtel enger schnallen, werden Entlassungen wahrscheinlicher als Gehaltserhöhungen.*
Dennoch brauchen Geschäfte Teams, die bereit sind, die Kundschaft von heute zu bedienen, die daran gewöhnt ist, mehrere Kanäle zu kombinieren, und die oft erwartet, dass der Einzelhandel dies auch tut. Diese Erwartungen verändern die Rolle der Mitarbeitenden im Einzelhandel und die Rolle des Ladengeschäfts.
Arpan Podduturi Director of Product Retail and Messaging, ShopifyJe mehr wir online und offline miteinander verbinden können, desto besser ist die Kundenerfahrung. Und das gibt Einzelhandelsunternehmen und großen Marken eine Chance, zu überleben und zu florieren.
Marken lernen von Zielgruppen, die sie anziehen, um die Ziele ihrer Läden neu zu definieren. Das bedeutet auch, dass sich ihre Shop-Erfahrung von der wachsenden Konkurrenz abheben muss.
Kevin MacGillivray, Senior Product Marketing Lead bei Shopify Retail, weist auf einen aktuellen Trend hin, der darauf abzielt, das Einkaufserlebnis im Laden zu einem echten Erlebnis zu machen. "Nehmen wir an, es ist ein Seifenladen", sagt MacGillivray. "Probiere die Seifen aus, rieche sie, benutze sie – tu das, was du nur im Laden tun kannst, und füge das bisschen Magie hinzu, das du beim Kauf auf einer Website nicht bekommst." Er fügt hinzu: "Man kann heutzutage von Fitnessgeräten, aus dem Auto oder von der Couch aus einkaufen. Alles Dinge, die man in einer digitalen Welt nicht nachmachen kann. Es gibt noch keine gute Möglichkeit, das zu tun, weil es so sehr an deine persönliche Erfahrung gebunden ist, während du es benutzt. Immer mehr erfolgreiche Einzelhandelsunternehmen gehen diesen Weg."
Wertschätzung darf in der Zukunft des Einzelhandels nicht nur ein Schlagwort sein. Für Ladeninhaber:innen wird es immer wichtiger, die Kundschaft auf lokaler Ebene zu verstehen. Wenn sie Mehrwert erzeugen möchten, müssen sie Anreize bieten, sich auf das Markenerlebnis einzulassen, nicht nur auf die Produkte.
Die Handels- und Technologielandschaft befindet sich in ständiger Bewegung. Marken müssen zeitnah reagieren, um relevant zu bleiben.
Auf Grundlage der Daten von Millionen von Shopify-Marken liefert unser Bericht die Werkzeuge und Erkenntnisse, die Unternehmen brauchen, um ihr Wachstum im nächsten Jahr zu steigern.
Mach dich schon jetzt mit den Trends von 2023 vertraut
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Auf Grundlage der Daten von Millionen von Shopify-Marken liefert unser Bericht die Werkzeuge und Erkenntnisse, die Unternehmen brauchen, um ihr Wachstum im nächsten Jahr zu steigern.
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